Kooperationspartner 140journos
Von Çağdaş Erdoğan
Kooperationspartner 140journos
Von Çağdaş Erdoğan
Buchpräsentation
frontend.im_anschluss_x. Ibrahim Arslan, Jasper Kettner und Heike Kleffner
Die kulturellen und historischen Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei
Kuratiert von Pegah Keshmirshekan und Umut Azad Akkel
bi'bak @ Hansabibliothek
Kuratiert von Florian Wüst
Intersection Sessions
BUCHPREMIERE/ DISKUSSION: Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext
frontend.im_anschluss_x. Eleftheria Gavriilidou
Graphic Short Stories
frontend.im_anschluss_x. Ersin Karabulut und Michael Jordan
frontend.im_anschluss_x. Yaser Safi
frontend.im_anschluss_x. Aisha Franz
Ein mobiler Job-Basar für die Nachbarschaft
frontend.im_anschluss_x. Çağın Kaya und Uygar Demoğlu
frontend.im_anschluss_x. spacedigger
Trickfilme aus dem Mobilen Sprachlabor
frontend.im_anschluss_x. Julia Kapelle
EINE REISE AN DEN MERIÇ
frontend.im_anschluss_x. Caspar Pauli, Birgit Auf der Lauer und KABA HAT
bak.ma
frontend.im_anschluss_x. artıkişler
EMBODIED INTERFACE
frontend.im_anschluss_x. Catriona Shaw und Malve Lippmann
BUCHPREMIERE/ DISKUSSION: Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext
Jahrelang wurde das deutsch-türkische Kino nach der Logik der Identitätspolitik definiert. Mittlerweile verstärkt sich jedoch der Eindruck, dass diese Beschreibung mehr Probleme aufwirft als löst, weil sie die Filme auf die Erfüllung vorgegebener Muster festlegt. Und so stellt sich die Frage: Wenn Filme uns Formen des Zusammenlebens vorführen, wie können diese Formen politisch wirksam werden? Welche Rolle spielen dabei die Zuschauer*innen? Und was bedeutet es, wenn diese Formen selbst migriert sind – nicht zuletzt aus dem Genrekino Hollywoods?
Was also sagen uns Filme zur Migration über das Zusammenleben in Deutschland, wenn sie nicht bloß Narrative der Koexistenz zeigen? Wie machen die Filme strukturellen Rassismus erfahrbar? Was können die Filme sichtbar machen und was bleibt unsichtbar?
Der Medien- und Kulturwissenschaftler Ömer Alkın (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) stellt in einem Vortrag seinen Sammelband Deutsch-Türkische Filmkultur im Migrationskontext zum Genre des Migrationskinos in Deutschland vor.
Im Anschluss zeigen wir den Kurzfilm Gräfin Sophia Hatun (1997) von Ayşe Polat, der sich dem Thema Rassismus und Migration auf komplexe Weise nähert.
Die darauf folgende Podiumsdiskussion, moderiert von Ömer Alkın, widmet sich der Frage, wie Filme in die Sphäre des Politischen eingreifen können. Es diskutieren: Die Filmwissenschaftler*innen Dr. Hauke Lehmann und Nazlı Kilerci (Freie Universität Berlin) sowie die Filmemacherin Martina Priessner.
Ausklang mit Snacks und Getränken
Mit freundlicher Unterstützung der Freien Universität Berlin und des Avicenna Studienwerks e.V.